Rekordsommer
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Spitz verarbeitet nach Rekordsommer 10.000 Tonnen Früchte: Die heurige Fruchternte verspricht sowohl hinsichtlich Menge als auch Qualität Außergewöhnliches. Spitz-CEO Josef Mayer erwartet eine Erntesteigerung von zehn Prozent für seine zahlreichen Fruchterzeugnisse von Sirupen bis hin zu den Puchheimer Edelbränden. Mehr als 10.000 Tonnen Früchte mit herausragender Qualität werden verarbeitet.
Regionalität ist bei Spitz nicht nur ein Schlagwort, sondern gelebte Realität. Das oberösterreichische Unternehmen legt großen Wert darauf, möglichst viel der benötigten Früchte aus Österreich zu beziehen und dass die Weiterverarbeitung zur Gänze in Oberösterreich erfolgt.
Auch die Herstellung der Puchheimer Edelbrände basiert auf hochqualitativen Früchten und profitiert damit ebenso von der außerordentlich guten heimischen Ernte. Dabei hebt Mayer etwa die Zirbenzapfen vom Zirbitzkogel in der Steiermark hervor oder die sortenreinen Kronprinz-Rudolf-Äpfel. Die Aroniabeeren kommen aus Schiedlberg im Bezirk Steyr-Land, die Quitte aus Wallern, die Kornelkirsche aus Heiligeneich in Niederösterreich oder die Mispel aus St. Agatha in Oberösterreich, die sogar von Spitz-Mitarbeitern geerntet und geliefert wird. Alle Anrainer aus der Umgebung des Werks in Attnang-Puchheim können Kleinmengen von Äpfeln, Birnen, Zwetschken und Mispeln anliefern.