Die Ernährung sprach mit Sabine Brandl MBA, MSc, neue Vorständin Josef Manner & Comp. AG, über die neue Aufgabe und ihre Pläne, über gelebte Nachhaltigkeit, kommende Herausforderungen, Sportsponsoring, Werbeverbote und Innovationen.
Die extremen Preisspitzen am Strom- und Gasmarkt 2022 haben die Leistbarkeit von Energie in Frage gestellt. Immer öfter wurde außerdem diskutiert, ob das aktuelle Strommarktdesign den Herausforderungen einer Krise sowie den Zielen des European Green Deals gewachsen ist. Als Reaktion darauf wurde von der EU eine Überarbeitung des europäischen Strommarktdesigns angestoßen.
Die Ernährung sprach mit Food Start Ups, die sich mit der Herstellung von pflanzlichen Alternativprodukten beschäftigen und stellt diese Unternehmen näher vor.
Die Ernährung sprach mit Food Start Ups, die sich mit der Herstellung von pflanzlichen Alternativprodukten beschäftigen und stellt diese Unternehmen näher vor.
Vor dem Hintergrund, dass die Lebensmittel- und Getränkeindustrie eine zentrale Rolle beim Thema Nachhaltigkeit spielt, kommt der ANUGA FoodTec 2024 eine besondere Bedeutung zu. Nachhaltige Verpackungslösungen stehen ganz oben auf der Agenda des internationalen Branchentreffpunkts, der unter dem Leitthema „Responsibility“ vom 19. bis 22. März 2024 in Köln stattfindet.
Ob es um vollständige Produktionslinien oder einzelne Prozessanlagen für Milchprodukte, Käse, Getränke und viskose Lebensmittel geht – aktuell sind Best Practice-Technologien gefragt, die sowohl Effizienz als auch Produktqualität gewährleisten.
DI Sophie Hillinger, Julia Säckler MSc, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Konrad J. Domig, Stefanie Dobrovolny MSc, Mag. Rupert Hochegger
Insects have the potential to become an efficient and reliable food source for humans in the future and could contribute to solving problems with the current food chain. Analytical methods to verify the authenticity of foods are essential for consumer acceptance. A DNA metabarcoding method allows the identification and differentiation of insects in food products.
Ein Nischenmarkt mit enormem Wachstumspotenzial zugunsten der ökologischen Nachhaltigkeit, der Tierethik und der menschlichen Gesundheit – alternative Proteinquellen in Form von Ersatz-, Alternativ- und Hybridprodukten werden sensorisch immer attraktiver. Die Identität des/der Konsument*in ist dabei keineswegs geradlinig soziografisch zu beschreiben. So unterscheiden sich die Beweggründe für eine Reduktion tierischer Rohstoffe und die Vorlieben für pflanzliche Alternativen deutlich, was zu unterschiedlichsten Trends und daraus entwickelten Konzepten für die künftige Ernährung führt.
Caroline Bachlehner MSc, DI Dr. Martina Zederbauer
Im internationalen CORNET (Collective Research Networking) Projekt wird gemeinsam mit österreichischen und deutschen Forschungseinrichtungen sowie 33 Unternehmenspartnern (davon 12 aus Österreich) untersucht, wie Reinigungssysteme in Produktionsbereichen nachhaltiger gestaltet werden können.
Tierische Proteine sind ein wichtiger Bestandteil der europäischen Lebensmittelsysteme. Die ausgeweitete Tierwirtschaft und die Abhängigkeit von tierischen Proteinen in der Ernährung haben erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt und den europäischen Gesundheitsstatus.
Das österreichische Lebensmittelbuch (Codex Alimentarius Austriacus) dient zur Verlautbarung von Sachbezeichnungen, Begriffsbestimmungen, Untersuchungsmethoden und Beurteilungsgrundsätzen sowie von Richtlinien für das Inverkehrbringen von Waren (§ 76 Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz - LMSVG).
Das österreichische Lebensmittelbuch (ÖLMB) ist aus rechtlicher Sicht als „objektiviertes Sachverständigengutachten“ einzustufen. Es ist keine Rechtsvorschrift im engeren Sinn.
Die sogenannte Codexkommission hat im österreichischen Lebensmittelbuch, IV. Auflage, das Kapitel „/ A 5 / Kennzeichnung, Aufmachung“ mit 6.12.2023 um den Anhang 11 ergänzt, der hier vollumfänglich wiedergegeben wird.