Die Ernährung sprach mit Mag. Dr. Wolfgang Hötschl, CEO von Kelly Österreich, über die unterschätzte Bedeutung von Wettbewerb und Führung für den Erfolg, über Innovation und Leistung sowie über den Standort Österreich und zukünftige Entwicklungen.
Die österreichische Lebensmittelindustrie lud am 30. Mai 2017 zu ihrem 16. Jahresempfang. Im Zentrum des Abends standen Jugendliche, Einblicke in ihre Lebenswelten und Werte, die Rolle der Ernährung sowie die Bedeutung von Ernährungsbildung für einen gesunden Lebensstil.
Vollkornbrot ist nicht das Lieblingsessen junger Menschen in Österreich. Aber es sind auch nur 14 %, die ohne Junk-food – also ohne Burger, Pommes und Pizza to go – nicht glücklich sein könnten. Das hat zumindest die Umfrage "Generation What?" bei 60.000 Jugendlichen und jungen Erwachsenen ergeben.
In-Vitro-Bioassays eröffnen neue Möglichkeiten der Risikobewertung. Immer wieder wird diskutiert, ob Substanzen, die vom Verpackungsmaterial in die Ware migrieren können, gesundheitsschädlich sind. Um sich dieser Frage anzunehmen, muss zunächst geklärt werden, um welche Substanzen es sich dabei handelt. Welche Analysemethoden hier Antworten liefern können, und wo sie an ihre Grenzen stoßen, weiß man am ofi.
Die häufigste Frage lautet: An welchen Schrauben muss man drehen, um Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten? Dabei kann im Dschungel der Richtlinien, Verordnungen, Leitlinien und Empfehlungen selbst einem gestandenen Profi schon einmal schwindlig werden.
Lebensmittel, Nahrung und Ernährung sind Trendthemen – man denke an Schlagworte wie Bio, Slow food, Fairtrade oder Food Waste. Aber auch (natur)wissenschaftsnahe Themen wie Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten tauchen täglich in den Medien auf.
Diese tritt infolge einer positiven Energiebilanz auf: Es werden mehr Kalorien aufgenommen als der Körper für die Aufrechterhaltung der Organfunktionen und der körperlichen Aktivität benötigt.
Am 31. Oktober 1517 schrieb Luther einen Brief an den Erzbischof von Mainz „Disputatio pro declaratione virtutis indulgentiarium“. Darin bat er ihn, seine Instruktionen für die Ablassprämie zurückzunehmen, weil sie eine Predigt begünstige, die den Gemeindemitgliedern falsche Sicherheit vermittle, nämlich die Sicherheit, sich ihr Seelenheil durch Geld, nämlich den Ablasshandel, erkaufen zu können.